![Jürgen Röhr, aufgenommen am 24.03.2010 in seiner Wohnung in Berlin. Wenn Röhr heute die Hand auf seinen Bauch legt, spürt er dort nichts mehr. 2003 wurde der Streifenpolizist in Berlin-Kreuzberg niedergeschossen, die Kugel durchschlug seinen halben Körper. Nach 85 Tagen Koma erwachte Röhr als Schwerbehinderter. Um die amtliche Anerkennung seines Schickslas musste er jahrelang kämpfen. Heute hilft der 50-Jährige anderen Polizisten in einer privaten Initiative. (picture alliance / dpa-Zentralbild / Arno Burgi) Jürgen Röhr, aufgenommen am 24.03.2010 in seiner Wohnung in Berlin. Wenn Röhr heute die Hand auf seinen Bauch legt, spürt er dort nichts mehr. 2003 wurde der Streifenpolizist in Berlin-Kreuzberg niedergeschossen, die Kugel durchschlug seinen halben Körper. Nach 85 Tagen Koma erwachte Röhr als Schwerbehinderter. Um die amtliche Anerkennung seines Schickslas musste er jahrelang kämpfen. Heute hilft der 50-Jährige anderen Polizisten in einer privaten Initiative. (picture alliance / dpa-Zentralbild / Arno Burgi)]()
85 Tage lag Jürgen Röhr im Koma, nachdem er bei einem Einsatz angeschossen wurde. Als Polizist konnte er nie wieder arbeiten. Heute schult der 61-Jährige andere Beamte, um auf psychische Folgen von Polizeiarbeit aufmerksam zu machen.
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