![Die Schriftstellerin Herta Müller schaut mit erhobenen Zeigefinger bei einem Empfang in die Kamera. (Picture Alliance / dpa / ZUMA Wire / Aristidis Vafeiadakis) Die Schriftstellerin Herta Müller schaut mit erhobenen Zeigefinger bei einem Empfang in die Kamera. (Picture Alliance / dpa / ZUMA Wire / Aristidis Vafeiadakis)]()
Vor 30 Jahren starb ihr schlimmster Quälgeist, vor zehn Jahren bekam sie den Literatur-Nobelpreis. Mit Herta Müller sprechen wir über poetisches Schreiben angesichts des Grauens, stalinistische Machos und die Gefahren einer müde werdenden Demokratie.
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