![Harald Meller (l), Direktor des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie in Sachsen-Anhalt, und Matthias Wemhoff, Direktor des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen mit der Himmelsscheibe von Nebra. (picture alliance/dpa/Soeren Stache) Harald Meller (l), Direktor des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie in Sachsen-Anhalt, und Matthias Wemhoff, Direktor des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen mit der Himmelsscheibe von Nebra. (picture alliance/dpa/Soeren Stache)]()
Den Fund seines Lebens machte der Archäologe Harald Meller nicht an einer Grabungsstätte, sondern in einem Schweizer Hotel: Dort boten ihm Hehler die Himmelsscheibe von Nebra an. Ein 3600 Jahre altes Stück Metall - als Zeuge einer uralten, vergessenen Hochkultur.
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