Die Journalistin Janina Findeisen reiste 2015 nach Syrien – hochschwanger. Ihr Ziel: einen Film über eine Freundin zu drehen, die sich dem Dschihad angeschlossen hatte. Aber dann gerät sie 351 Tage in die Hände von Terroristen. Jetzt hat sie darüber ein Buch geschrieben.
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