![Die Kuratorin Ruthi Ofek aufgenommen am 02.06.2014 im Jeckes-Museum in Tefen. Zwischen 1933 und 1939 flohen Zehntausende Juden vor den Nazis nach Palästina. Ein kleines Museum in Galiläa im Norden Israels würdigt ihren Beitrag zur Kultur und zum Aufbau des Landes. (picture alliance / dpa / Michael Saurer) Die Kuratorin Ruthi Ofek aufgenommen am 02.06.2014 im Jeckes-Museum in Tefen. Zwischen 1933 und 1939 flohen Zehntausende Juden vor den Nazis nach Palästina. Ein kleines Museum in Galiläa im Norden Israels würdigt ihren Beitrag zur Kultur und zum Aufbau des Landes. (picture alliance / dpa / Michael Saurer)]()
Ruthi Ofek verstand es als Kind, einen formvollendeten Knicks zu machen, wenn sie Erwachsene begrüßte. Das erinnerte die aus deutschsprachigen Ländern nach Israel eingewanderten "Jeckes" an ihre Heimat. In der Ausstellung "Deutsche und Israelis" im Bundestag kommt ihre Geschichte vor.
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